Berufspolitische Interessen

… alles was recht ist

Verbesserung der Versorgung von Menschen, die an einer komplexen psychischen Störung leiden

Erweiterte Stundenkontingente innerhalb der Richtlinienpsychotherapie für Betroffene, die an einer Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung oder Komplexen Dissoziativen Störung leiden (neue Diagnosen in der ICD 11)


Förderung und Finanzierung der sektorenübergreifenden Vernetzung, die Betroffenen eine Zusammenarbeit von Fachleuten verschiedener Berufsgruppen ermöglicht, zum Beispiel Einbezug von Sozialen Diensten, alternative Behandlungen wie zB Körpertherapie, Ergotherapie, Zusatzangebote wie Ernährungsberatung, Physiotherapie etc.


Aufbau von psychotherapeutischen Institutsambulanzen (PSIA), die eine sektorenübergreifende multimodale Langzeit-Therapie ausserhalb der Richtlinienpsychotherapie für die Betroffenen komplexer psychischer Störungen ermöglichen


Traumafokussierte Spezialisierung von Gutachtern im Gesundheitssystem und Sozialwesen (Gutachter in der GKV, für GdB, für Erwerbsunfähigkeit etc.)

Verbesserung der Versorgung von Fachleuten, die mit Betroffenen einer komplexen psychischen Störung arbeiten

Psychotherapie von komplexen psychischen Störungen erfordert eine kontinuierliche fachgebundene Supervision, die die Qualität der Behandlungen und die Psychohygiene der Behandler/innen gewährleistet. Diese gehört innerhalb der Richtlinienpsychotherapie finanziert.


Psychotherapie von komplexen psychischen Störungen erfordert eine sektorenübergreifende Vernetzung der jeweiligen Behandler/innen.  Sämtliche Aktivitäten einschliesslich organisatorischer Aufgaben und Meetings gehören innerhalb der Richtlinienpsychotherapie finanziert.